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  • Terrassenbelag.

Holzbau Hollweg auf der Umweltmesse 2011 in Ahlen - Westfalen

Verbrauchermesse Rund ums Bauen und Wohnen: Da lachte auch die Umwelt

Ahlen - Schon die auf der Schachtstraße parkenden Autos wiesen am Samstagmorgen auf ein Großereignis auf der Zeche „Westfalen“ hin. Die „Umweltmesse 2011 - Energie, Bauen & Wohnen“ zog deutlich mehr Interessenten als im vergangenen Jahr an. Größer war auch die Ausstellungsfläche. Die Besucher hatten wesentlich mehr Bewegungsraum zwischen den Ständen der über 40 Aussteller aus der heimischen Region. Gut besucht waren auch die verschiedenen Fachvorträge.

„Da haben wir großzügiger gestalten können“, meinte Veranstalter Heinz-Dieter Penno zum Abbau der Dauerausstellung in der Weißkaue, was mehr Fläche für die Umweltmesse gebracht hatte. Nach den Worten von Penno war es möglich, zu jedem Thema zwei oder drei Aussteller auf der Messe unterzubringen. Auch auf die deutlich mehr vorhandenen Parkplätze verwies Heri Klas, Leiter Stadtmarketing bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG). 

Holzbau Hollweg auf der Verbrauchermesse Rund ums Bauen und Wohnen 2011 in Ahlen
 
Holzbau Hollweg auf der Verbrauchermesse Rund ums Bauen und Wohnen 2011 in Ahlen 

Hier sehen Sie das Messevideo von der Umweltmesse 2011 in Ahlen:

 

Umwelt 2011: Zechengelände perfekt als Messestandort

Veranstalter Heinz-Dieter Penno und Monika Honsel haben es geschafft, über 40 Aussteller für die „Umweltmesse 2011 Ahlen“ zu gewinnen.

Holzbau Hollweg auf der Verbrauchermesse Rund ums Bauen und Wohnen 2011 in Ahlen - Die Veranstalter
Foto: (Reinhard Baldauf)

Ahlen - Optimistisch sehen Veranstalter Heinz-Dieter Penno, Bürgermeister Benedikt Ruhmöller und Her­mann Huerkamp als „Haus­herr“ auf dem Zechengelände der Umweltmesse am kommenden Wochenende entgegen. In einem Pressegespräch am Dienstagmorgen im Rathaus unterstrichen sie dabei noch einmal die Bedeutung der ehemaligen Schachtanlage als Messestandort. Für die „Umweltmesse 2011 Ahlen“ am Sams­tag und Sonntag verlost die „AZ“ fünf Freikarten.

„Die Umweltmesse fördert den unmittelbaren Kontakt regional ausgerichteter Betriebe zu Endkunden“, hob Veranstalter Heinz-Dieter Penno hervor und zeigte auf, dass der Bewerbungskreis etwa 30 Kilometer um Ahlen herum beträgt. Ausdrücklich machte er auf das umfangreiche Vortrags- und Rahmen­programm aufmerksam. Das Ener­giesparen steht im Vordergrund der Messe und der Vorträge.­ Pen­no: „Energie sparen heißt Kosten sparen!“

Das war ein Stichwort für Bürgermeister Benedikt Ruhmöller. Die Messe passe sehr gut zur Bewerbung der Wersestadt um den „European Energy Award“. Zugleich betonte er: „Die Zeche wird immer mehr zum Messestandort im Kreis.“

Die Umweltmesse im vergangenen Jahr hat nach den Worten von Hermann Huerkamp der Zeche als Messestandort gut getan. Dafür habe die Zeche einfach „ideale Räume“. Der Leiter des Stadt­teilbüros verspricht sich viel von der zweiten Auflage: „Ich gehe davon aus, dass wir am Wochenende Festtage haben werden“. So erwartet er mehr als 2000 Besucher. Die Zeche sei ehemaliger Energiestandort. Dieser Tatsache trage man mit den Führungen am Samstag und Sonntag um jeweils 14 Uhr Rechnung.

Die Umweltmesse beschäftigt sich im Wesentlichen mit den Themen „Zukunftsorientiertes Bau­en, Renovieren und Sanieren“. Dazu kommen die „Nutzung regenerativer Energien“ sowie „Gesundes Wohnen und Wohl­befinden“, aber auch „Innovativ Geld spa­ren und anlegen“ sowie „Umwelt­freundliche Mobilität“. Die Umweltmesse ist am Sams­tag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Umweltmesse „Energie, Bauen, Wohnen“ auf der Zeche Westfalen

„Die Zeche bietet sich immer mehr als Messeplatz im Kreis Warendorf an“, stellte Bürgermeister Benedikt Ruhmöller zufrieden bei der Vorstellung des Programms der 2. Ahlener Umweltmesse fest. Am Samstag und Sonntag, 29. und 30. Januar, stellen über 40 Fachleute und Handwerker aus der Region zu allen aktuellen Themen rund um „Energie, Bauen, Wohnen“ aus. 

Holzbau Hollweg auf der Verbrauchermesse Rund ums Bauen und Wohnen 2011 in Ahlen - Die Besucherresonanz

Die Veranstalter rechnen mit guter Besucherresonanz: v. l. Hermann Huerkamp (Projektgesellschaft Westfalen), Monika Honsel und Heinz-Dieter Penno (Messe AG), Birgitt Helms (gfw), Bürgermeister Benedikt Ruhmöller, Georg Smeilus (Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ahlen)

Was den Bürgermeister auch freuen dürfte: Mehr als die Hälfte der Aussteller kommt aus Ahlen. Dabei ist die Messe keineswegs nur von lokaler Bedeutung. In der Region bietet keine vergleichbare Veranstaltung Know-how in diesem Umfang.

Die Besucher finden zu den allgegenwärtigen Umweltthemen konzentrierte Informationen und direkte Kontakte zu Experten. Ob Energieberatung, energiesparendes Bauen, richtig Sanieren, umweltfreundlich Heizen und Kühlen -  kein Bereich bleibt ausgeklammert. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen und Individualberatung vervollständigt die Messe. Hermann Huerkamp, Geschäftsführer der Projektgesellschaft Westfalen, unterstrich die Bedeutung der Zeche Westfalen als Messeplatz. „Die erste Umweltmesse vor einem Jahr hat uns gut getan. Ich bin mir bei diesen bestens geeigneten Räumlichkeiten sicher, dass wir am Wochenende Festtage erleben“, hofft Huerkamp, die Marke von 2000 Besuchern aus dem letzten Jahr deutlich übertreffen zu können. „Als Messe an einem historischen Energiestandort werden wir selbstverständlich auch eine Führung über das Zechengelände anbieten“, kündigte der Geschäftsführer die erlebbare Verzahnung des Mottos mit dem Veranstaltungsort an.

Das „Energie-Forum Energi(e)sch Sparen“ mit den Kooperationspartnern „europe direct Informationszentrum“ und der Stadt Ahlen ermöglicht den Messebesuchern zu allen Themen einen Dialog mit erfahrenen Energieberatern und Gleichgesinnten. Es wird unterstützt von den beteiligten Energieberatern, der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf (gfw). „Hauseigentümer können gerne ihre Unterlagen mitbringen, wir haben dann Gelegenheit, konkret nach Lösungen zu suchen“, empfiehlt Birgitt Helms von der gfw.

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